COACH, TRAINER & MEDIATOR


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Porträtfoto von Reinhard Kotter

REINHARD KOTTER

Ihr Coach in Freiburg – seit 25 Jahren an Ihrer Seite

„Seit mehr als zwei Jahrzehnten begleite ich Menschen dabei, ihre Potenziale zu entfalten, Herausforderungen zu meistern und persönliche wie berufliche Ziele zu erreichen. Mich fasziniert das Zusammenspiel von Denken, Sprechen, Empfinden und Verhalten – und wie kleine Veränderungen in diesen Bereichen große Entwicklungen ermöglichen können.“

Meine Ausbildungen zum Coach, Mediator und Kommunikationstrainer bilden die Grundlage, doch entscheidend sind die einzigartigen Ideen und die Kreativität, die meine Klientinnen und Klienten in den Prozess einbringen. Ihr Feedback erweitert mein Wissen und inspiriert mich immer wieder aufs Neue. Es erfüllt mich, Menschen dabei zu unterstützen, Klarheit zu gewinnen, Probleme zu lösen und mit neuen Strategien ihre Wünsche und Visionen in die Tat umzusetzen.

„Die Dinge erhalten ihren Sinn durch die Veränderung“ – Heraklit

QUALIFIKATION – Fachwissen und Ausbildungen

Ich bin ausgebildeter DVNLP-Lehrtrainer und Lehr-Coach, Mediator sowie Leiter von Systemaufstellungen.

Mein Wissen und meine Erfahrung habe ich über viele Jahre hinweg als Lehrtrainer in zahlreichen Seminaren, Ausbildungen und Einzelcoachings weitergegeben. Dabei konnte ich Menschen nicht nur in ihrer persönlichen Entwicklung begleiten, sondern auch viele Fachkolleginnen und -kollegen auf ihrem professionellen Weg unterstützen.

Meine kontinuierlichen Fort- und Weiterbildungen umfassen unter anderem:

  • Mediation und Konfliktlösung
  • Core Transformation & Wholeness Work
  • Hypnosystemische Konzepte
  • Systemische Beratung
  • Soziales Panorama
  • System- und Organisationsaufstellungen
  • Lösungsfokussiertes Coaching
  • Weitere Ansätze aus Psychologie, Coaching und Persönlichkeitsentwicklung

Besonders bereichernd war für mich die Zusammenarbeit und das Lernen von großartigen Lehrerinnen und Lehrern wie:

Stephen Gilligan, Gunther Schmidt, Robert Dilts, Insa Sparrer, Matthias Varga von Kibéd, Lucas Derks, Anita von Hertel, Connirae Andreas und Bernd Isert.

Von ihnen habe ich nicht nur Wissen übernommen, sondern war ebenso tief beeindruckt von ihrer Haltung, ihrer Authentizität und ihrer menschlichen Zuwendung.

Durch die Fülle an Methoden, die ich bei diesen Lehrenden kennenlernen durfte, habe ich im Laufe der Jahre meinen eigenen Ansatz und einen individuellen Coaching-Stil entwickelt. Dieser vereint bewährte Techniken mit meiner persönlichen Erfahrung und ermöglicht es mir, passgenaue, flexible und nachhaltige Lösungen für die individuellen Anliegen meiner Klientinnen und Klienten zu schaffen.

Coach Reinhard Kotter mit Rucksack

Ressource: Berufs- und Lebenserfahrung

Ich sehe mich als erfahrenen Coach, der Menschen gerne in kritischen Lebensphasen begleitet und mit ihnen konkrete Lösungen erarbeitet.

Meine langjährige Berufserfahrung als Berater, Trainer, Coach sowie als Unternehmer, Angestellter und Freiberufler bildet eine wertvolle Grundlage für meine Arbeit. Lebenskrisen und Erfolgserlebnisse betrachte ich gleichermaßen als bedeutende Lernerfahrungen. Sie zeigen, dass fachliches Wissen allein nicht genügt, wenn es darum geht, Menschen in komplexen Situationen wirksam zu begleiten. Das Zusammenspiel aus Ausbildung, Berufserfahrung und persönlicher Entwicklung ermöglicht mir eine ganzheitliche Sichtweise.

Da ich selbst verschiedene berufliche Rollen und Herausforderungen erlebt habe, kann ich die Anliegen meiner Klientinnen und Klienten aus eigener Erfahrung nachvollziehen. Diese Vielschichtigkeit macht meine Arbeit praxisnah, realistisch und zugleich empathisch. Für meine Klientinnen und Klienten bedeutet dies, dass ich nicht nur methodisch fundiert arbeite, sondern auf viel gelebte Erfahrung zurückgreifen kann. So gelingt es mir, Menschen auf Augenhöhe zu begleiten, Orientierung zu geben und Veränderungsprozesse effektiv zu leiten.

Ressource: Menschen, Kulturen und Reisen

Eine weitere bedeutende Ressource für meine Arbeit sind die Begegnungen mit Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen, die ich auf Reisen durch fünf Kontinente erleben durfte. Sie haben mir gezeigt, wie wertvoll Offenheit, Respekt und Perspektivwechsel im Umgang mit anderen Lebensweisen sind – Qualitäten, die auch im Coaching zentral sind.

Besonders prägend waren Erfahrungen auf Rucksacktouren, die mich herausforderten, flexibel zu agieren und mich auf neue Situationen einzustellen. Diese Fähigkeit zur Anpassung und zum Perspektivwechsel fließt direkt in meine Coaching-Arbeit ein.

Darüber hinaus schöpfe ich Kraft und Klarheit aus Natur, Wildnis und weiten Landschaften. Solche Erlebnisse lehren, Grenzen zu überwinden, neue Horizonte zu entdecken und auch in schwierigen Situationen Gelassenheit zu bewahren. Diese Erfahrungen sind nicht nur persönlich bereichernd, sondern prägen auch meine Haltung als Coach. Sie ermöglichen es mir, Coachings mit weiter Perspektive, Gelassenheit und innerer Klarheit zu führen.

Was dürfen Sie von einem professionellen Coach erwarten?

Vertrauen – Ihrem Coach müssen Sie vertrauen können. Strikte Diskretion ist gesichert. Ihr Anliegen wird zum Thema eines achtsamen und intensiven Veränderungsprozesses. Ich begleite Sie mit Empathie, Verständnis und Wertschätzung.


Erfahrung – Sowohl die eigene Lebenserfahrung mit Höhen und Tiefen als auch die Berufserfahrung können für ein gutes Coaching sehr wichtig sein. Ich selbst habe viele Tätigkeiten ausgeübt, als Student, Schreiner, Angestellter und Unternehmer. Seit 25 Jahren arbeite ich als systemischer Coach in Freiburg und verfüge über reichlich Know-how und Routine.


Qualitätssicherung – Meine Fachausbildungen als systemischer Coach, NLP-Lehrtrainer, Lehr-Coach, Mediator und System-Aufsteller sowie stetige Weiterbildung und Zertifizierung durch Fachverbände sichern meine Coaching-Kompetenz und garantieren die Qualität meiner Arbeit.


Methodisches Können – Profitieren Sie von meiner großen Coaching-Erfahrung und meinen fundierten Kenntnissen, die ich in Aus- und Fortbildungen erworben und selbst als Trainer weitergegeben habe. Im systemisch-integrativen Coaching kommen hochwirksame und bewährte Methoden wie NLP, hypnosystemische Konzepte und Strukturaufstellungen zum Einsatz.


Haltung – Der systemische Coach respektiert die Autonomie des Klienten bzw. der Klientin und sieht diese als Expertin bzw. Experten des eigenen Systems, die bzw. der alle Kompetenzen und Ressourcen hat, um Lösungen zu entdecken und die gewünschten Ziele zu erreichen. Er unterstützt Klientinnen und Klienten darin, ihr eigenes System zu reorganisieren und mit neuen Strategien die Selbststeuerung zu optimieren. Zu seiner Grundhaltung gehören Offenheit, Interesse, Integrität und Realismus.

Ist & Soll im systemischen Coaching

Schematische Darstellung von Elementen des systemischen Coachings – © Reinhard Kotter

Methodenspektrum – Mehr Auswahl bedeutet mehr Möglichkeiten

Menschen erleben die Welt auf verschiedenste Art und entwickeln eigene Werte, Emotionen sowie Beziehungs- und Verhaltensmuster. Deshalb passt oft eine bestimmte Coaching-Methode für bestimmte Klientinnen und Klienten oder ein bestimmtes Thema besser als andere. Ein Coach, der viele systemische Techniken beherrscht, kann flexibler und präziser auf individuell sehr unterschiedliche Coachees und ihre Wünsche, Bedürfnisse und Themen eingehen.

Das systemisch-integrative Coaching-Konzept

Es gibt kein einheitliches Verständnis, welche Methoden zum systemischen Coaching gehören – und welche nicht. Hier nenne ich die fünf wichtigsten Methoden, die ich bevorzugt einsetze. Integrativ bedeutet hier, dass sich die verschiedenen Tools und Techniken, die zu jeder Methode gehören, oft gut kombinieren lassen. Alle diese Verfahren basieren auf dem systemisch-konstruktivistischen Ansatz und sind deshalb kompatibel – und bieten so kreative Gestaltungsmöglichkeiten für den Coach, der diese Methoden kennt.

Systemisch-integratives Coaching – Kreisdiagramm – © Reinhard Kotter

Jede dieser fünf Methoden beinhaltet bereits eine Fülle von unterschiedlichen Interventionen und Techniken. Sie alle haben eine gemeinsame systemtheoretische Grundlage und lassen sich gut kombinieren. Dadurch können für jede Anforderung optimale Tools gewählt werden.
– Das macht Qualität, Effizienz und Nachhaltigkeit dieses Konzepts aus.

⮞ Neurolinguistisches Programmieren (NLP) – NLP ist eine der am häufigsten eingesetzten Veränderungsmethoden und bekannt für viele effiziente Techniken, die sich seit 50 Jahren bewähren. NLP wird in Therapie und Coaching sowie im Business- und Kommunikationstraining genutzt.

⮞ Soziales Panorama – Das Soziale Panorama (entwickelt von Lucas Derks) beschreibt, wie Menschen soziale Beziehungen innerlich repräsentieren und in einer Art Panoramabild strukturieren. So werden z. B. Störungen im Miteinander erkennbar und können entsprechend positiv verändert werden.

⮞ Systemische Aufstellungen – Stress, Probleme und Streit in Systemen (Familien, Teams, Organisationen) sind oft ein Resultat struktureller Störungen. Werden diese sichtbar gemacht, werden in der Regel auch alternative Lösungsstrukturen erkennbar. Aufstellungen dienen dazu, dysfunktionale Muster verstehbar zu machen sowie positiv wirkende Strukturen zu testen und nachhaltig zu etablieren.

⮞ Lösungsfokussiertes Coaching (LFC) – Ein Coachingformat, das wirksame Techniken der lösungsfokussierten Kurzzeittherapie nutzt, mit denen man oft schnell Veränderungen anstoßen kann. Dieser Ansatz ist strikt lösungsorientiert, setzt konsequent auf bereits vorhandene Kompetenzen und hebt den Schatz an Erfahrungen, in denen gute Ressourcen und kreative Lösungsstrategien verborgen liegen.

Haltung, Rolle und Beziehungsgestaltung des Coaches

Die Haltung des Coaches ist ein maßgeblicher Faktor für die Qualität der Beziehung zum Coachee. Neben methodisch-fachlicher Kompetenz entscheidet sie wesentlich über Verlauf, Erfolg und Nachhaltigkeit des Coaching-Prozesses. Die wahrnehmbare Haltung ergibt sich aus der inneren Einstellung des Coaches und zeigt sich im Verhalten. Als professioneller Coach kooperiere ich mit dem Coachee, und gemeinsam steuern wir den Verlauf der Sitzung.

Mann mit großem Korb auf dem Kopf – Foto: Arifur Rahman Tusha

„Was wir verändern müssen, ist die innere Einstellung oder auch die Haltung – nicht das Verhalten!“

Gerald Hüther (Hirnforscher)

Grundprinzipien der Haltung

  • Positives Menschenbild: „Ich bin ok – du bist ok.“
  • Lern- und Entwicklungsorientierung: Vertrauen in die Fähigkeit von Menschen, sich zu verändern, zu wachsen und Lösungen zu finden.
  • Offenheit und Akzeptanz: Respekt gegenüber Vorstellungen, Meinungen, Bedürfnissen und Überzeugungen des Coachees.

Rolle und Positionierung des Coaches

  • Neutralität und Wertfreiheit: Eigene Weltbilder und Wertvorstellungen zurückstellen; Fokus auf das System des Coachees.
  • Interessenvertretung: Der Coach verfolgt den Auftrag des Coachees und agiert im Sinne seiner Anliegen.
  • Verpflichtung zu Ethik und Vertraulichkeit: Orientierung an einem beruflichen Kodex, strikte Verschwiegenheit, Respekt vor der Autonomie des Coachees.

Haltung in der Beziehungsgestaltung

  • Wertschätzung und Empathie: Grundlage für eine intensive und vertrauensvolle Beziehung.
  • Authentizität: Echtheit, Klarheit und Präsenz auf Augenhöhe – das schafft Vertrauen.
  • Struktur und Transparenz: Von der Auftragsklärung bis zum Abschluss wird der Prozess klar, nachvollziehbar und konsequent gestaltet.

Arbeitsweise und Wirkung

  • Systemischer Fokus: Einbezug von Kontexten, Beziehungsstrukturen, Abhängigkeiten, Wechselwirkungen und möglichen Dysfunktionen – ein zentrales Merkmal systemischen Coachings.
  • Ressourcen- und Lösungsorientierung: Nutzung der Stärken, Erfahrungen und kreativen Ideen des Coachees.
  • Empowerment: Stärkung von Selbstwirksamkeit, Motivation und Autonomie; Unterstützung beim Überwinden von Blockaden und beim Reframing hinderlicher Überzeugungen.
  • Selbstbeobachtung: Der Coach beobachtet sein eigenes Verhalten aus der Metaperspektive, reflektiert kontinuierlich Wahrnehmungen, innere Einstellung sowie Wirkung auf den Coachee. Dadurch gewinnt er fachliche und menschliche Kompetenz und verbessert stetig seine Coaching-Praxis.

Was ist ein gutes Coachingergebnis?

Das Ergebnis eines Coachings ist dann positiv, wenn der Coachee überzeugt ist, von der Sitzung profitiert zu haben, und sich zum Ende besser fühlt als zu Beginn. Ein Coaching muss nicht zwingend mit der Erreichung eines klar definierten Ziels oder einer quantitativen Veränderung enden. Auch eine spürbare Verbesserung des Befindens, eine gehobene Stimmung, neu gewonnene Klarheit und Zuversicht sind wertvolle Ergebnisse. Ebenso wichtig ist, dass auch der Coach am Ende das Gefühl hat, dass sich seine Arbeit gelohnt hat und die gemeinsame Zeit sinnvoll und wirksam war.

Feedback von Klientinnen und Klienten

Hand schreibt „Thank you“ – Bildlizenz: Canva

„Unter dem Begriff ‚systemisches Coaching‘ konnte ich mir gar nichts vorstellen. Jetzt weiß ich: Das ist grandios! Vor allem die Strukturbilder haben mir geholfen, meine verworrene Situation zu klären. – Daumen hoch!“

Claudia F., Disponentin